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Nachdem sich im ersten Teil unserer großen „Alien“-Retrospektive die ersten beiden Filme des Franchise als wahre Klassiker in ihrem jeweiligen Genre präsentiert haben, geht es nun im zweiten Teil weiter mit den weniger gut gelungenen Fortsetzungen im Xenomorph-Universum: „Alien 3“ (1992) von David Fincher und „Alien: Resurrection“ (1997) von Jean-Pierre Jeunet. Tobias Jureczko und Christopher Hechler sprechen über gute Ideen, Filme ohne Vision, dem Sprung hin zur Horror-Komödie, Ellen Ripleys tragisches Ende, die Sackgasse, in die sich das Franchise manövriert hat – und Neill Blomkamp.

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