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Als „Justice League“ von Joss Whedon vor rund vier Jahren im Kino startete, waren Fans, Kritiker und das verantwortliche Studio gleichermaßen enttäuscht – der Film war letztendlich ein finanzieller Flop und führte das noch junge DC Extended Universe zu einem frühen Ende. Die Rufe nach dem „Justice League“-Film, den Zack Snyder ursprünglich drehen wollte, bevor er das Projekt verlassen und an Whedon abgeben musste, wurden immer lauter und in diesem Jahr – zur Freude vieler Fans – in knapp vier Stunden Superhelden-Action umgesetzt. „Zack Snyder’s Justice League“ heißt die neue Schnittfassung, die sich Tobias Jureczko, Nils Rüther und Christopher Hechler einmal genauer angeschaut haben um darüber zu sprechen, welche Rolle der Mensch in diesem dystopischen Universum spielt, ob sich die doppelte Laufzeit auch in höherer Qualität widerspiegelt und wie es nun mit dem totgeglaubten DCEU weitergehen könnte.

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