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Christopher Nolans „Oppenheimer“ ist durch und durch ein Christopher Nolan Film. Das mag im ersten Moment wenig verwunderlich klingen, sorgt in der Filmkritik aber doch für ein wenig Furore: Anders, als noch bei „Tenet“, „Inception“ oder „Interstellar“ etwa, versucht sich der Regisseur dieses Mal nicht an einem fantastischen Konzept, sondern an einem realitätsnahen Biopic. Weil das inszenatorisch aber eben doch an Nolans vorangegangene Werke erinnert, wissen Nils Rüther und Tobias Jureczko an „Oppenheimer“ allerhand zu kritisieren, während Christopher Hechler sich über die Rückkehr des anspruchsvollen Blockbusters freut. Ob sich die drei einig werden, erfahrt ihr in einer neuen Folge Cinelog.

 

 

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