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Daemon in der Midlife-Crisis, ein Zeitsprung, der viele Vor- und Nachteile mit sich bringt und zwei ehemalige Freundinnen, die wohl bald einen Krieg anzetteln werden: „House of the Dragon“ bleibt sich auch in den Folgen 4-6 seiner Seifenoper-Komponente treu, legt zugleich aber auch ordentlich an Tempo und Qualität zu. Den Hauptkonkurrenten, „Die Ringe der Macht“, hat das „Game of Thrones“-Prequel mittlerweile überholt, meinen Tobias Jureczko, Nils Rüther und Christopher Hechler in der aktuellen Serienbesprechung. Jedoch: Der Ausblick auf die kommenden Episoden fällt nicht allzu positiv aus. Wieso die Serie starke erzählerische Problem hat, was wir eigentlich mit „Game of Thrones“-Gefühl meinen und wieso Budget noch keine Qualität macht, erfahrt in einer neuen Folge Cinelog.

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