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Was schon der Mutterserie vorgeworfen wurde, greift auch bei „House of the Dragon“: Das Fantasy-Drama wird zumindest in manchen Teilen zur Seifenoper. So recht gelingt das Mitfiebern für Nils Rüther deshalb noch nicht, Tobias Jureczko hingegen wurde vom Schicksal eines Antagonisten enttäuscht, Christopher Hechler fehlt insgesamt die Substanz des Gezeigten. Was wir in den Folgen zwei und drei der ersten Staffel des „Game of thrones“-Prequels gut fanden, was hoffentlich noch besser wird und wieso Krabben im Fantasy-Genre etwas besonderes sind, erfahrt ihr bei Cinelog.

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