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Es ist eine merkwürdige Situation: Da wagen sich zwei große „Alien“-Fans rund sieben Jahre nach dem letzten Teil an den nächsten Xenomorph-Horror, der dann auch noch gut gelungen ist – und trotzdem sind beide enttäuscht. Fede Alvarez erzählt mit „Alien: Romulus“ mehr über das moderne Kino (und den modernen Zuschauer?), als er über die eigentliche Bedrohung – die Xenomorphs, die hier so furchterregend aussehen wie lange nicht mehr – preisgeben will. Was bleibt, wenn wir Nostalgie nicht mehr wollen? Tobias Jureczko und Christopher Hechler diskutieren.

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