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Noch während „Avatar: The Way of Water“ in den Kinos läuft und sich seinen Platz bei den finanziell erfolgreichsten Filmen aller Zeiten sichert, kehrt „Titanic“ pünktlich zum 25. Jubiläum auf die Leinwände zurück. James Camerons Mega-Blockbuster liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen an den Kinokassen, doch die Liebesgeschichte von Jack und Rose könnte weiter entfernt vom CGI-Spektakel auf Pandora nicht sein. Das gilt nicht nur in Sachen Effekte, sondern auch für die Art und Weise, wie Cameron Action inszeniert, Charaktere zeichnet und von der Liebe erzählt. Was aber macht „Titanic“ so besonders, dass das Werk auch 25 Jahre nach seiner Kinopremiere problemlos zu den größten und besten Blockbustern der Filmgeschichte gezählt werden kann? In dieser neuen Folge Cinelog sprechen, schwärmen und diskutieren Tobias Jureczko und Christopher Hechler über Klischees, die der Geschichte helfen, Szenen, die sich tief ins filmische Gedächtnis eingebrannt haben und gehen der Frage nach, wieso uns die Geschichte von Jack und Rose immer noch rührt – oder eben auch nicht.

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